Aiwanger brennt für den Verbrenner

09. September 2025 , 11:45 Uhr

Ist der Verbrenner-Motor ab 2035 Geschichte oder nicht?
Darüber wird gerade wieder heftig diskutiert.
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger aus Niederbayern hat dazu eine klare Meinung

Für den Freie Wähler-Politiker aus dem Landkreis Landshut steht fest:
Das Verbrenner-Aus ab 2035 ist ein Irrweg, der Arbeitsplätze gefährdet und den Mittelstand schwächt.
Darum wendet sich der bayerische Wirtschaftsminister an Bundeskanzler März und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen:
Sie sollen sich für das Aus vom Verbrenner-Aus stark machen, meint Aiwanger.

 

 

Das könnte Dich auch interessieren

31.10.2025 Urlauber stürmen den Flughafen München Endlich Herbstferien für unsere Kinder: Eine Woche Ruhe vor Lehrern und Hausaufgaben. Für viele geht´s sogar weiter weg in den Urlaub. Darum sind die Schlangen am Flughafen München etwas länger. Alleine heute (31.10.25)  werden fast 130 000 Reisende erwartet. Während der Herbstferien rechnet der Airport mit 1,2 Millionen Passagieren.   20.10.2025 Wieder Drohnen am Flughafen München? Rätselraten im Erdinger Moos. Am Wochenenende muss der Münchner Airport kurz gesperrt werden – wegen „verdächtiger Warnehmungen in der Luft“. Waren es schon wieder Drohnen? Das ist noch unklar. Fakt ist aber: Polizei und Flughafen-Mitarbeiter haben in der Nacht auf Sonntag (19.10.25)  etwas gesehen und gemeldet. Ein Hubschrauber sucht das Gelände wenig später ab, findet 29.07.2025 Wenig Begeisterung bei Aiwanger über Zoll-Deal Für wen ist das ein guter Deal? Das Zoll-Abkommen zwischen der EU und den USA stößt auf Skepsis. Auch beim bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Der Niederbayer bezeichnet das Abkommen als eine Backpfeife gegen die EU. Aber der Freie-Wähler-Politiker aus dem Landkreis Landshut sagt auch: „Es hätte schlimmer kommen können.“Der Zoll in Höhe von 15 Prozent 26.03.2025 Mit der Flasche Cola in den Flieger? Das ist wichtig für unseren nächsten Urlaub: Am Flughafen München bleibt es bei einer strengen Sicherheitsmaßnahme. Es geht um die Flüssigkeitsregeln für das Handgepäck. Bisher sind nur Behälter bis 100 Milliliter erlaubt. Geplant war, die Regel zu den Osterferien zu lockern. Doch das klappt nicht. Laut dem Airport-Sicherheitschef kommt es wegen technischer Überprüfungen zu einer