Schon bald könnte das Landratsamt Landshut nach Essenbach umziehen

02. Juli 2025 , 12:44 Uhr

Es ist ein Projekt, das laut Prognosen insgesamt fast 100 Millionen Euro kostet.

Die Rede ist vom neuen Landratsamt Landshut mit Standort in Essenbach.

Schon seit langem wird hier gebaut.

Eigentlich sollte das Gebäude schon vergangenes Jahr fertig werden –

das hat aber nicht ganz so geklappt.

Jetzt gibt es ein neues Update zum Baufortschritt.

Wenn alles glatt läuft, könnte das Landratsamt schon im September umziehen.

Anfang Oktober ist aller Voraussicht nach der erste Öffnungstag am neuen Standort.

Das könnte Dich auch interessieren

12.12.2025 Bahnstrecke Landshut-München (fast!) wieder frei Die Geduld der Bahnpendler aus Niederbayern wird in den vergangenen Wochen auf die Probe gestellt: Bauarbeiten auf der Strecke von und nach München bremsen den Verkehr aus. Ersatzbusse und lange Fahrzeiten kosten Nerven. Aber: Ab heute (12.12.) sollte der Verkehr zwischen Landshut und München wieder normal rollen. Einzige Ausnahme: Behinderungen gibt es gerade noch im 09.12.2025 Neuerungen auf niederbayerns Gleisen ab Sonntag Diesen Sonntag (14.12.) stellt die Bahn auf ihren neuen Fahrplan um. Auch auf Niederbayerns Gleisen gibt´s Neuerungen. Angefangen bei einigen Waldbahnverbindungen zwischen den Kreisen Deggendorf und Regen. Hier ändern sich einige Abfahrtzeiten. Zum neuen Jahr stimmt auch Anbieter Agilis auf neue Taktungen ein. Betroffen ist die Strecke Straubing-Regensburg. Die größte Geduldsprobe für Bahnpendler kommt ab 09.12.2025 Falsche Stadtmitarbeiter treiben sich gerade rum Unangekündigt steht ein Mitarbeiter der Stadt vor der Tür. Da sollten wir aktuell aufpassen. Landshut warnt seine Bürger: Momentan geben sich Menschen als Stadtmitarbeiter oder zum Beispiel Heizungsableser aus. Sie wollen uns überteuerte Produkte oder Verträge andrehen, unsere Daten klauen oder in unsere Wohnungen gelangen. Wer tatsächlich Besuch von den Stadtwerken bekommt, wird vorab darüber 03.12.2025 IG-Metall sieht beim Verbrenner-Aus nicht das Aus für die Autoindustrie Zehntausende Menschen arbeiten bei uns in der Autobrache. Darum ist das geplante Verbrenner-Aus ab 2035 ein heißes Thema: In dieser Woche entscheidet die Bundesregierung: Sie will sich in Europa für eine Lockerung einsetzen. Dazu Benjamin Freund, von der IG Metall Landshut Bei einem Verbrenner-Aus können aber auch neue Jobs entstehen, sagt der IG-Metallsprecher. Ein Beispiel: