Mehrere Monate lang hat er immer wieder was mitgehen lassen –
so lange, bis der Wert seiner Beute bei zwei Millionen Euro liegt.
Dafür steht ein 29-jähriger BMW-Mitarbeiter in Regensburg vor Gericht.
Jetzt ist das Urteil gefallen.
Während seiner Schicht macht der Oberpfälzer immer wieder die Taschen auf –
Er klaut mehrere tausend Radarsensoren und Rückfahrkameras aus den Lagerregalen des BMW-Werks in Regensburg –
und verkauft die BMW-Teile nach Polen.
Schon zu Beginn des Prozesses hat der 29-jährige ein Geständnis abgelegt.
Jetzt ist das Urteil gefallen:
Der Ex-BMWler muss drei Jahre und vier Monate hinter Gitter –
noch dazu hat das Gericht angekündigt,
Wertersatz in Höhe von 1,9 Mio. Euro einzuziehen.