Gefährliche Kollisionen mit Greifvögeln

28. Februar 2018 , 13:53 Uhr

Er ist gewaltig erschrocken.
Ein Autofahrer fährt auf der A3, als im plötzlich bei Iggensbach ein riesiger Greifvogel gegen die Windschutzscheibe knallt.
Die Scheibe geht zu Bruch; zum Glück passiert nicht mehr.
Der 48 Jährige kann das Auto sicher zum stehen bringen.
Er kommt mit dem Schrecken davon, ansonsten bleibt er unverletzt.
Der Greifvogel ist verschwunden, dürfte aber nach dem Aufprall verletzt sein.

Erst vor kurzem ist ein ähnlicher Vorfall auf der B15 neu bei Schierling passiert.
Da überlebte der Greifvogel den Zusammenprall nicht.

(Symbolbild)

Das könnte Dich auch interessieren

12.12.2025 Vorbei is: Das Mooser Pfingstfest Aus is, goa is – und schod is dass woa is! Nach über 50 Jahren ist Schluss mit dem Mooser Pfingstfest Das verkündet heute der Direktor von Arcobräu. Grund: Es kommt nicht mehr derselbe Umsatz wie vor Corona zusammen – auch nicht mit dem neuen Konzept. Das Minus liegt bei mindestens 100.000 Euro. Bekannt war 08.12.2025 Digitalpaten im Landkreis Deggendorf gesucht Ein Bahnticket per App kaufen oder einen Videoanruf mit dem Enkel machen, ist gerade für ältere Menschen oft eine echte Herausforderung. Im Landkreis Deggendorf startet deswegen 2026 ein Pilotprojekt. Junge Menschen mit Technikerfahrung sollen ihr Wissen an Senioren weitergeben. Dafür werden jetzt Digitalpaten gesucht. Wer sich für das Ehrenamt interessiert, kann sich beim Freiwilligenzentrum melden. Ziel: 04.12.2025 TH Deggendorf stellt neues Klimaschutzkonzept vor Ein Auge aufs Klima hat die TH Deggendorf. Vor kurzem stellt sie ihr neues Klimaschutzkonzept vor. Unter anderem bekommt die Hochschule ihre erste Treibhausgasbilanz. Außerdem wird geschaut, wie die Bereichen Mobilität, Beschaffung und Abfall nachhaltiger gestaltet werden könnten. Ziel: Stromverbrauch und Emissionen senken. 03.12.2025 Krankenhäuser in der Region bekommen Finanzspritze Über ein frühes Weihnachtsgeschenk freuen sich unsere Krankenhäuser. Der Freistaat steckt kurzfristig zusätzliches Geld in die Kliniken der Region. Aus dem Krankenhausbauprogramm fließen noch heuer insgesamt 75 Millionen Euro– und ein kräftiger Teil davon landet in Niederbayern. Mehr Geld gibt’s unter anderem für das Klinikum Landshut, das Bezirksklinikum Mainkofen, das Donauisarklinikum Dingolfing und das Klinikum