Klimaprojekt am Flughafen mit niederbayerischer Unterstützung

13. Oktober 2021 , 06:49 Uhr

Auch wenn sich der Münchner Flughafen um Klimaschutz bemüht:
Am Airport werden immer noch Tonnen von CO2 ausgestoßen.
Ein neues Projekt soll helfen, mehr CO2 zu speichern.

Die Flughafenbetreiber haben dazu 1 900 Hektar Wald in der Region erworben.
In Kooperation mit der Forstverwaltung Graf Arco aus Niederbayern.

Heute wird das Vorhaben am Erdinger Moos genauer vorgestellt.
Mit dabei ist auch Bayerns Heimatminister Albert Füracker.

Das könnte Dich auch interessieren

12.11.2025 THW-Helfer im Vogelgrippe-Einsatz Es ist ein ungewöhnlicher Anblick. Mit Schutzanzug, Handschuhen und FFP3-Maske sind im Landkreis Freising Leute vom THW unterwegs. Wegen der Vogelgrippe. Die Ehrenamtlichen vom THW sammeln tote Vögel ein. Seit Einsatzbeginn haben sie schon rund 20 verendete Tiere gefunden und mitgenommen. Dank der Hilfe durch das THW wird eine Verschleppung des Erregers durch andere Tiere 31.10.2025 Urlauber stürmen den Flughafen München Endlich Herbstferien für unsere Kinder: Eine Woche Ruhe vor Lehrern und Hausaufgaben. Für viele geht´s sogar weiter weg in den Urlaub. Darum sind die Schlangen am Flughafen München etwas länger. Alleine heute (31.10.25)  werden fast 130 000 Reisende erwartet. Während der Herbstferien rechnet der Airport mit 1,2 Millionen Passagieren.   20.10.2025 Wieder Drohnen am Flughafen München? Rätselraten im Erdinger Moos. Am Wochenenende muss der Münchner Airport kurz gesperrt werden – wegen „verdächtiger Warnehmungen in der Luft“. Waren es schon wieder Drohnen? Das ist noch unklar. Fakt ist aber: Polizei und Flughafen-Mitarbeiter haben in der Nacht auf Sonntag (19.10.25)  etwas gesehen und gemeldet. Ein Hubschrauber sucht das Gelände wenig später ab, findet 16.10.2025 Riesige Testaktion am Flughafen München Großes entsteht im Erdinger Moos: Am Flughafen soll der neue Flugsteig am Terminal 1 für modernsten Reisekomfort sorgen. Start ist 2026 Bevor es losgeht, ist Probebetrieb angesagt – mit vielen Freiwilligen. Sie schlüpfen in die Rolle von Reisenden – mit allen Problemen, die es so gibt. Mit dem riesigen Test sollen Schwachstellen rechtzeitig erkannt werden.