Kurioser Fall für Polizei: Taxifahrerin soll angeblich Sturmgewehr und Granaten im Kofferraum haben

21. Februar 2025 , 13:22 Uhr

Ein kurioser Fall beschäftigt gestern die niederbayerische Polizei.

Ein 57-Jähriger fährt als Fahrgast mit dem Taxi von München nach Dingolfing.

In Dingolfing bittet er die Taxifahrerin, ihn wieder nach München zu fahren.

Bei Wörth an der Isar im Kreis Landshut steigt er aber aus und alamiert die Polizei.

Angeblich soll die Taxifahrerin ein Sturmgewehr und mehrere Granaten im Auto liegen haben.

Als die Polizeistreife den Mann antrifft, macht er einen verwirrten Eindruck.

Außerdem hat er Alkohol getrunken.

Bei einer Kontrolle des Taxis stellt sich heraus:

Die Geschichte ist von dem Betrunkenen frei erfunden worden.

Das könnte Dich auch interessieren

12.12.2025 Bahnstrecke Landshut-München (fast!) wieder frei Die Geduld der Bahnpendler aus Niederbayern wird in den vergangenen Wochen auf die Probe gestellt: Bauarbeiten auf der Strecke von und nach München bremsen den Verkehr aus. Ersatzbusse und lange Fahrzeiten kosten Nerven. Aber: Ab heute (12.12.) sollte der Verkehr zwischen Landshut und München wieder normal rollen. Einzige Ausnahme: Behinderungen gibt es gerade noch im 09.12.2025 Neuerungen auf niederbayerns Gleisen ab Sonntag Diesen Sonntag (14.12.) stellt die Bahn auf ihren neuen Fahrplan um. Auch auf Niederbayerns Gleisen gibt´s Neuerungen. Angefangen bei einigen Waldbahnverbindungen zwischen den Kreisen Deggendorf und Regen. Hier ändern sich einige Abfahrtzeiten. Zum neuen Jahr stimmt auch Anbieter Agilis auf neue Taktungen ein. Betroffen ist die Strecke Straubing-Regensburg. Die größte Geduldsprobe für Bahnpendler kommt ab 05.12.2025 Niederbayerische Feuerwehrler heute (05.12.) bei Söder zu Gast Residenz statt Feuerwehrwache. Viele Feuerwehrler aus Niederbayern treffen heute Abend Ministerpräsident Söder. Er lädt zum Staatsempfang in München ein. Grund: Viele Feuerwehren aus Südbayern feiern in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. Mit dabei sind auch Wehren aus der Region. In die Münchner Residenz kommen zum Beispiel Feuerwehrler aus Straßkirchen, Wurmannsquick, Mamming und Altfraunhofen. 03.12.2025 IG-Metall sieht beim Verbrenner-Aus nicht das Aus für die Autoindustrie Zehntausende Menschen arbeiten bei uns in der Autobrache. Darum ist das geplante Verbrenner-Aus ab 2035 ein heißes Thema: In dieser Woche entscheidet die Bundesregierung: Sie will sich in Europa für eine Lockerung einsetzen. Dazu Benjamin Freund, von der IG Metall Landshut Bei einem Verbrenner-Aus können aber auch neue Jobs entstehen, sagt der IG-Metallsprecher. Ein Beispiel: