Rufbusse sind in Niederbayern voll im Trend –
sie düsen durch mehrere Landkreise, unter anderem durch Regen.
Hier wird die Fahrt ab nächstem Jahr teurer.
Der Landkreis hat ein Problem mit „Kurzstrecken-Fahrern“.
Einige Fahrgäste lassen sich innerorts abholen und steigen ein paar hundert Meter weiter wieder aus –
weil sie zu faul zum Laufen sind.
Für den Landkreis bedeutet das zusätzliche Kosten,
unter anderem wegen langen Leerfahrten.
Deswegen führt Regen ab Januar einen „Komfortzuschlag“ ein.
Pro Fahrt sind das zwei Euro.
Der Betrag muss bar beim Busfahrer bezahlt werden und fließt direkt in die Landkreis-Kassen.