23 Einsätze an 13 Tagen – so oft sind die niederbayerischen Luftbeobachtungsteams in diesem Jahr wegen hoher Waldbrandgefahr abgehoben.
Von oben übernehmen sie mit ihren Fliegern eine lebenswichtige Aufgabe.
Damit im Ernstfall alles rund läuft, trainieren Piloten und Beobachter regelmäßig.
Am kommenden Mittwoch (8.10.25) üben sie auf dem Flugplatz Eggenfelden – mit Theorie am Vormittag und Übungsflügen am Mittag.
Ziel:
Brände früh erkennen, punktgenau melden und so die Feuerwehr schnell an den richtigen Ort lotsen.
Die Luftbeobachter in Niederbayern sind auf die Stützpunkte Landshut, Vilshofen, Eggenfelden, Straubing und Arnbruck verteilt.