Müller: Nachhaltige Entwicklungshilfe ist machbar

22. September 2017 , 13:27 Uhr

Hoher Gast gestern beim Ehrenamtsempfang der CSU Rottal Inn.
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller zeigte Modelle, wie man die Flüchtlingsströme bremsen könne.

Seine Kernaussage: Man muss die Ursachen der Flucht in den Heimatländern  lösen.
Deutschland verfüge über die Technologien in diese Dritte-Welt-Länder Energie, Nahrung und Bildung zu bringen.

Damit bekämen die Menschen dort eine Lebensperspektive
Man müsse das aber konsequent wollen und umsetzen, so Müller

Aber auch wir Verbraucher könnten etwas dazu beitragen: Zum Beispiel beim Kauf von Lebensmitteln oder Kleidung auf Fair Trade Produkten greifen. Mit dem Einkaufskorb könne man auch verbesserte Strukturen fördern, so Müller

 

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