Nach Messerangriff bei Straßkirchen: Neues zum mutmaßlichen Täter

26. August 2025 , 07:31 Uhr

Statt Gefängnis jetzt doch Bezirkskrankenhaus.
Hier sitzt ein 20-Jähriger Syrer.
Die Tat, die im vorgeworfen wird, hat in ganz Deutschland für Schlagzeilen gesorgt.

Anfang Juli soll der Mann in einem ICE bei Straßkirchen mehrere Menschen angegriffen haben.
Mit einem Hammer geht es auf die Fahrgäste los – verletzt einige von ihnen.

Mittlerweile steht fest:
Der mutmaßliche Täter stand unter Drogen und ist psychisch krank.
Deswegen jetzt also BKH statt Knast.
Zum Motiv wird immer noch ermittelt.

Laut Staatsanwaltschaft können die Nachforschungen noch mehrere Monate dauern.

Das könnte Dich auch interessieren

14.11.2025 Bedrohungen gegen Politiker: Brandl fordert härtere Strafen Sind die Strafen zu lasch? Es geht um Beleidigungen und Bedrohungen von Politikerin. Hier spricht Gemeindetagschef Uwe Brandl aus Abensberg Klartext. Er fordert ein härteres Vorgehen der Justiz gegen die Täter. Brandl wird deutlich. Er ist dafür, ein Exempel zu statuieren. Im Fall des Dingolfinger Bürgermeisters Armin Grassinger laufen noch die Ermittungen. Angesichts zunehmender Anfeindungen 31.10.2025 Urlauber stürmen den Flughafen München Endlich Herbstferien für unsere Kinder: Eine Woche Ruhe vor Lehrern und Hausaufgaben. Für viele geht´s sogar weiter weg in den Urlaub. Darum sind die Schlangen am Flughafen München etwas länger. Alleine heute (31.10.25)  werden fast 130 000 Reisende erwartet. Während der Herbstferien rechnet der Airport mit 1,2 Millionen Passagieren.   28.10.2025 Niederbayer verliert über 230 000 Euro an Kriminelle Fast jeden Tag fallen Menschen aus Niederbayern auf fiese Betrugsmachen herein. Meistens verlieren die Opfer zum Glück nur kleinere Summen. In diesem Fall aus dem Landkreis Landshut heißt es für die Täter leider: Jackpot. Ein Mann überweist über 230 000 Euro an Betrüger. Das Geld hat der Vilsbiburger in angebliche Tradingplattformen gesteckt. Erst als der 27.10.2025 Aufwendige Übungen der Bundeswehr in Niederbayern Feuer frei ist gerade in Niederbayern das Motto – natürlich nur mit Platzpatronen. Hunderte Feldjäger der Bundeswehr trainieren in der Region. Zum Beispiel im Landkreis Landshut – hier haben die Soldaten bei Rottenburg  den Zugriff auf Partisanen geübt. In einem Steinbruch in Neustadt an der Donau wird die Bergung von Verletzten aus einem abgeschossenen Hubschrauber