Fleisch, Gemüse und weitere Lebensmittel direkt vom Bauern zum Verbraucher. Das kommt bei vielen Menschen in Niederbayern mittlerweile sehr gut an. Und die Direktvermarkter haben sich jetzt auf einem Alpakhof im Kreis Deggendorf zu einem Gedankenaustausch getroffen. Dabei gab es für die rund 50 Teilnehmer jede Menge neue Ideen, Impulse und Inspirationen. Zwei Wünsche haben die Direktvermarkter für die Zukunft: weniger Bürokratie von staatlicher Seite und eine Ausweitung des gemeinsamen Marketings, damit die Verbraucher noch schneller zu den Lebensmittelprodukten kommen.