Schwerer Betriebsunfall im Kreis Dingolfing-Landau

19. September 2024 , 11:50 Uhr

Kurz nach der Mittagspause ist für einen Arbeiter gestern schon wieder Feierabend.

Der Mann arbeitet in Großköllnbach im Kreis Dingolfing-Landau.

Er steht in der Nähe eines Hallentors,

als ein Lkw rückwärts rangiert.

Dabei berührt der Brummi das Tor –

es löst sich, rauscht nach unten und trifft der Arbeiter an der Hand.

Der 22-Jährige wird schwer verletzt und muss ins Krankenhaus.

Das könnte Dich auch interessieren

16.12.2025 Bayerische Staatsregierung warnt vor neuer Telefon-Betrugsmasche Telefonbetrug ist leider immer noch total „in“. Jetzt warnt die bayerische Staatsregierung vor einer neuen Masche. Im Visier der Täter: Pflegebedürftige und ihre Angehörige. Die Kriminellen geben sich am Telefon als Mitarbeiter von Pflegeversicherungen aus. Während des Gesprächs versuchen sie ihren Opfern zum Beispiel Pflegekurse mit hohen monatlichen Beträgen unterzuschieben. 16.12.2025 Landauer Kunsteisbahn öffnet Bahn frei heiß es. Auch in Landau können jetzt Kinder und Erwachsene über eine Kunsteisbahn flitzen. Sie steht im Freibadgelände. Gestern (15.12.) war die Eröffnung. Zeit zum Ausprobieren ist genug – geöffnet ist die Kunsteisbahn bis zum 25. Januar. Eisstockschießen ist übrigens auch möglich. 16.12.2025 Neues zum vereitelten Anschlag auf einen Christkindlmarkt in der Region Nach dem verhinderten Terror-Anschlag in Niederbayern sind jetzt die Extremismus-Ermittler am Start. Die Experten werten die Beweismittel aus. Bestätigt hat sich offenbar, dass die Anschlagspläne der fünf Männer noch in einem frühen Anfangsstadium waren. Warum dann der Zugriff am Freitag (12.12.)? Weil die Täter mit einem Auto auf einem Christkindlmarkt zuschlagen wollten – und das 16.12.2025 Niederbayerisches Baugewerbe voll auf Kurs In manchen Branchen geht´s nur schleppend voran, das Baugewerbe gehört in Bayern nicht dazu. Gestern (15.12.) veröffentlicht das Landesamt für Statistik neueste Zahlen für Oktober. In Niederbayern liegt der Umsatz insgesamt bei fast 390 Millionen Euro. Das meiste Geld davon wird mit Aufträgen aus der Industrie verdient. Auch mit Blick auf die Zukunft schauts rosig