Gestern tagen Bund und Länder beim Flüchtlingsgipfel in Berlin.
Dabei sind drei wichtige Punkte beschlossen worden.
Der Bund zahlt den Kommunen in Zukunft jährlich 7.500 Euro pro Flüchtling.
Bargeld soll eingeschränkt werden, stattdessen sollen Flüchtlinge Wertgutscheine bekommen
Und auch die Sozialleistungen für Flüchtlinge werden gekürzt.
Viele Politiker geben sich vom Ergebnis enttäuscht.
Die Kommentare unserer niederbayerischen Landräte im Radio Traunsitz-Interview hört ihr hier:
Landshuter Landrat Peter Dreier zu der pro Kopf Pauschale von 7.500 Euro:
Kelheimer Landrat Martin Neumeyer zu den allgemeinen Beschlüssen und der Pauschale:
Straubing-Bogens Landrat Josef Laumer über weitere nötige Schritte: