Telefonbetrüger treiben immer noch ihr Unwesen in Niederbayern

09. August 2024 , 05:28 Uhr
In Niederbayern treiben wieder Telefonbetrüger ihr Unwesen.
Und obwohl die Polizei eindrücklich vor den Anrufen warnt,
haben sie mit ihre Masche immer noch Erfolg.
In Deggendorf übergibt eine Seniorin gestern mehr als 10tausend Euro in bar an einen Fremden.
Und auch in Siegenburg im Landkreis Kelheim wird am Dienstag eine Rentnerin um mehrere 10tausend Euro an Schmuck und Bargeld betrogen.

Das könnte Dich auch interessieren

28.11.2025 Arbeitslosenzahlen für Niederbayern im November Ganz in der Winterstarre ist der Arbeitsmarkt in der Region nicht. Das gilt auch für die Agenturbezirke Landshut-Pfarrkirchen Im November ist die Zahl der Menschen ohne Job leicht gesunken. Aber: Im Vergleich zum Vorjahr gibt es mehr Arbeitslose und die Nachfrage der Arbeitgeber ist eher weiter verhalten. Die meisten freien Stellen sind zum Beispiel im 19.11.2025 Niederbayerns "Musikantenfreundliche Wirtshäuser" ausgezeichnet Bei uns leben Brauchtum und Kultur. Ein Teil davon sind die „Musikantenfreunden Wirtshäuser“. In Niederbayern gibt es davon über 300, gestern (18.11.) sind vier weitere aus der Region dazu gekommen. Bayerns Heimatminister Albert Füracker sagte uns: Die neuen Musikantenfreundlichen Wirtshäuser stehen in den Landkreisen Kelheim, Passau, Straubing-Bogen und Deggendorf.     31.10.2025 Urlauber stürmen den Flughafen München Endlich Herbstferien für unsere Kinder: Eine Woche Ruhe vor Lehrern und Hausaufgaben. Für viele geht´s sogar weiter weg in den Urlaub. Darum sind die Schlangen am Flughafen München etwas länger. Alleine heute (31.10.25)  werden fast 130 000 Reisende erwartet. Während der Herbstferien rechnet der Airport mit 1,2 Millionen Passagieren.   31.10.2025 Zwei Niederbayern verlieren jede Menge Kohle an Anlagebetrüger Wir haben ihn doch alle irgendwie – den Traum vom leicht verdienten Geld. Das nutzen Betrüger aus. In Niederbayern häufen sich gerade die Fälle von Anlagebetrug. Die Hoffnung auf den hohen Gewinn lässt auch einen Mann aus dem Landkreis Kelheim unvorsichtig werden. Er überweist rund 190 000 Euro ins Ausland – das Geld ist jetzt