Mittlerweile flitzen die Eishockeyspieler in Deggendorf
wieder daheim übers Eis –
vor ein paar Wochen schaut das aber noch ganz anders aus.
Wegen einer defekten Ammoniakanlage wird das Stadion gesperrt,
die Eishackler finden in Straubing Zuflucht und dürfen hier trainieren.
Nach den Reparaturarbeiten sorgt eine Riesen-Rechnung jetzt für Kopfschmerzen beim Deggendorfer SC.
Trotz Spendenkampagne fehlen dem Verein nämlich immer noch knapp 120.000 Euro.