Toter aus Badesee geborgen

17. Juni 2021 , 09:39 Uhr

Viel los ist auch heute wieder an den Badeseen in Niederbayern und der Region.
Zum Einsatz an einen Badesee eilen gestern die Helfer der Wasserwacht Moosburg.

Der Notruf kommt von einem Weiher bei Zolling.
Hier hat jemand eine leblose Person im Wasser gesehen.
Wenig später sind die Helfer von Wasserwacht und Feuerwehr da.
Gemeinsam bergen sie den Toten aus dem See.

Es handelt sich um einen Mann aus Dresden, der in der Region gearbeitet hat.
Zur Todesursache laufen jetzt die Untersuchungen.

Das könnte Dich auch interessieren

12.11.2025 THW-Helfer im Vogelgrippe-Einsatz Es ist ein ungewöhnlicher Anblick. Mit Schutzanzug, Handschuhen und FFP3-Maske sind im Landkreis Freising Leute vom THW unterwegs. Wegen der Vogelgrippe. Die Ehrenamtlichen vom THW sammeln tote Vögel ein. Seit Einsatzbeginn haben sie schon rund 20 verendete Tiere gefunden und mitgenommen. Dank der Hilfe durch das THW wird eine Verschleppung des Erregers durch andere Tiere 31.10.2025 Urlauber stürmen den Flughafen München Endlich Herbstferien für unsere Kinder: Eine Woche Ruhe vor Lehrern und Hausaufgaben. Für viele geht´s sogar weiter weg in den Urlaub. Darum sind die Schlangen am Flughafen München etwas länger. Alleine heute (31.10.25)  werden fast 130 000 Reisende erwartet. Während der Herbstferien rechnet der Airport mit 1,2 Millionen Passagieren.   20.10.2025 Wieder Drohnen am Flughafen München? Rätselraten im Erdinger Moos. Am Wochenenende muss der Münchner Airport kurz gesperrt werden – wegen „verdächtiger Warnehmungen in der Luft“. Waren es schon wieder Drohnen? Das ist noch unklar. Fakt ist aber: Polizei und Flughafen-Mitarbeiter haben in der Nacht auf Sonntag (19.10.25)  etwas gesehen und gemeldet. Ein Hubschrauber sucht das Gelände wenig später ab, findet 16.10.2025 Riesige Testaktion am Flughafen München Großes entsteht im Erdinger Moos: Am Flughafen soll der neue Flugsteig am Terminal 1 für modernsten Reisekomfort sorgen. Start ist 2026 Bevor es losgeht, ist Probebetrieb angesagt – mit vielen Freiwilligen. Sie schlüpfen in die Rolle von Reisenden – mit allen Problemen, die es so gibt. Mit dem riesigen Test sollen Schwachstellen rechtzeitig erkannt werden.