Einen schweren Verdacht hegt die Stadt Landau gegen eine Mitarbeiterin des Heiliggeist Bürgerspitals.
Die leitende Mitarbeiterin der HeiliggeistBürgerspitalStiftung soll rund 3,6 Millionen Euro veruntreut haben.
Über einen Zeitraum von 16 Jahren habe sie sich immer wieder Bargeld bei der Bank auszahlen lassen.
Die Barabhebungen soll sie dann auf einem Verwahrkonto verbucht haben, damit bei der Jahresbilanz nichts auffällt.
Die Stadt hat die Mitarbeiterin fristlos gekündigt und Strafanzeige gestellt.
Vor Gericht hat die Frau die Vorwürfe abgestritten.
Die Verhandlung vor dem Arbeitsgericht Regensburg soll im März fortgesetzt werden.