Wo sind noch Betten frei? Wo kann der kleine Patient hin?
Dank der virtuellen Kinderklinik sind diese beiden Fragen schnell beantwortet.
Das Projekt läuft in Bayern seit rund einem Jahr –
jetzt soll es ausgebaut werden.
Zusätzlich zum Bettenmanagement soll ab 2025 auch Telemedizin eingeführt werden.
Sprich: behandelnde Kinderärzte vor Ort können Experten nach Rat fragen,
einfach per Videoschalte.
Ab Januar soll das Netzwerk an den Start gehen.
38 von 44 Krankenhäuser in Bayern sind daran beteiligt.
Die Uni Passau gestaltet das Projekt mit.