Wacker Chemie setzt den Rotstift beim Personal an

20. Februar 2020 , 15:28 Uhr

Der Burghauser Konzern Wacker Chemie steht offenbar nicht auf der Sonnenseite des Lebens:
Das Unternehmen will bis Ende 2022 mehr als 1 000 Stellen streichen – allein 800 davon in Deutschland.
Grund für den Stellenabbau ist das Geschäft mit der Solarindustrie.
Die Konkurrenz aus China mache dem Chemiekonzern schwer zu schaffen, heißt es.
Wie viele Mitarbeiter am Standort Burghausen davon betroffen sind, ist noch unklar.
Betriebsbedingte Kündigungen sollen aber wohl vermieden werden.

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