Er wollte nach einem Einbruch in Bogen durch Feuer die Spuren verwischen -und hat damit Menschenleben aufs Spiel gesetzt.
Jetzt spricht das Landgericht Regensburg das Urteil gegen den Mann.
Der 35-Jährige nennt sich damals selbst „Colahaze“und ist Meth-abhängig.
Im Oktober 2024 will er an Geld kommen und dafür in einen Friseursalon am Bahnhof Bogen einbrechen.
Hier verwüstet der Mann mitten in der Nacht den ganzen Laden – und setzt ihn mit Brandbeschleuniger in Flammen.
Zum Glück wird niemand verletzt.
Nach seiner Tat stellt er sich selbst und gesteht.
Das Landgericht Regensburg verurteilt ihn jetzt zu einem Jahr und vier Monaten Haft -danach muss er zwei Jahre lang einen Entzug machen.