Mit 2,4 Promille im Auto unterwegs

05. März 2025 , 12:55 Uhr

Zivilcourage beweißt gestern ein Mann bei Moosburg.

Als er mit dem Auto unterwegs ist, sieht er einen 56-Jährigen Fahrer, der offensichtlich betrunken ist.

Er kommt immer wieder auf die Gegenfahrbahn und fährt Schlangenlinien.

Sofort alamiert der Mann die Polizei, die den Trunkenbold zuhause antreffen kann.

Ein Alkoholtest liefert das Ergebnis: 2,4 Promille.

Den 56-Jährigen erwartet jetzt eine Anzeige und ein Fahrverbot.

Das könnte Dich auch interessieren

12.12.2025 Bahnstrecke Landshut-München (fast!) wieder frei Die Geduld der Bahnpendler aus Niederbayern wird in den vergangenen Wochen auf die Probe gestellt: Bauarbeiten auf der Strecke von und nach München bremsen den Verkehr aus. Ersatzbusse und lange Fahrzeiten kosten Nerven. Aber: Ab heute (12.12.) sollte der Verkehr zwischen Landshut und München wieder normal rollen. Einzige Ausnahme: Behinderungen gibt es gerade noch im 01.12.2025 Ausfälle und Verspätungen auf der Bahnstrecke Landshut-München Es klingt wie eine Drohung: Die Bahn baut. Ab heute müssen Pendler auf der Strecke Landshut – München mit starken Behinderungen rechnen. Bis zum 12. Dezember kommt es zu Fahrplanänderungen und zu Zugausfällen. Betroffen ist auch die Verbindung zum Flughafen München. Alle aktuellen Infos findet ihr hier. 19.11.2025 Moosburger Christbaum hat holprigen Weg zum Zielort Sie ist die Heldin der Moosburger Vorweihnachtszeit: Die 23-jährige Kranführerin Christina Frey. Sie kutschiert den gigantischen Moosburger Christbaum durch die Stadt. Eine Aktion, die hier wohl in die Geschichte eingeht. Denn die sehr lange und sehr breite Tanne passt kaum durch die Straßen. Am Stadtplatz bleibt der Konvoi sogar stecken. Erst als die parkenden Autos 12.11.2025 THW-Helfer im Vogelgrippe-Einsatz Es ist ein ungewöhnlicher Anblick. Mit Schutzanzug, Handschuhen und FFP3-Maske sind im Landkreis Freising Leute vom THW unterwegs. Wegen der Vogelgrippe. Die Ehrenamtlichen vom THW sammeln tote Vögel ein. Seit Einsatzbeginn haben sie schon rund 20 verendete Tiere gefunden und mitgenommen. Dank der Hilfe durch das THW wird eine Verschleppung des Erregers durch andere Tiere